piwik no script img

■ SchneiderTeures Vergnügen

Saarbrücken (AP) – Der Fall des Bauspekulanten Jürgen Schneider kostet die Steuerzahler nach Berechnungen der Gewerkschaft der Polizei (GdP) mehrere Millionen Mark. Der GdP-Vorsitzende Hermann Lutz sagte, daß für Ermittlungen, Auslieferung und das geplante Gerichtsverfahren die öffentliche Hand geradestehen müsse, wenn Schneider wirklich bankrott sein sollte. Auch wenn Schneider sicher Feinde habe – ein Rückflug aus US-Haft sei auch in der Touristenklasse ausreichend sicher.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen