Nach den Anschlägen eskaliert die Lage weiter. Palästinenser verwüsten das Josefsgrab, das israelische Militär tötet vier Palästinenser*innen.
Wie Jean-Paul Sartre nach den Olympischen Spielen von München und dem Überfall auf jüdische Sportler zum Gewaltverherrlicher wurde.
In Norwegen hat eine Verhandlung über einen Bewährungsantrag des verurteilen Massenmörders begonnen. Der Rechtsextreme nutzt das als Bühne.
Am Sonntag jährt sich der islamistische Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin zum fünften Mal. Und die Kritik an den Behörden verstummt nicht.
2016 fuhr der Islamist Anis Amri einen LKW in einen Weihnachtsmarkt in Berlin. Ein damals schwer verletzter Ersthelfer ist nun – fünf Jahre später – gestorben.
Im norwegischen Kongsberg hat ein Däne mindestens fünf Menschen getötet und mehrere verletzt. Der Geheimdienst spricht von einer „Terrorhandlung“.
Im unsicheren Norden von Burkina Faso wird ein vom Militär bewachter Konvoi mit Reisenden angegriffen. Zahlreiche Soldaten und Zivilisten sterben.
Der linke Innenexperte Niklas Schrader ist Mitglied des Amri-Untersuchungsausschusses. Viele Fragen zur Terrortat und zu Anis Amri seien noch offen.
Der Ausschuss legt nach vier Jahren seinen Abschlussbericht vor. Er listet detailliert die Pannen der Ermittlungsbehörden auf.
In Frankfurt am Main hat der Prozess gegen den mutmaßlichen Rechtsterroristen Franco A. begonnen. Die Verteidigung setzt auf Verschwörungserzählungen.
Ermittler:innen haben am Donnerstag drei Männer festgenommen. Sie sollen einen islamistischen Anschlag geplant und dafür Chemikalien besorgt haben.
Der Iraner Assadollah A. wurde als Drahtzieher eines vereitelten Terroranschlags verurteilt. Empörung in Teheran ist programmiert.
Eine neue Arte-Serie erzählt das kollektive Trauma von „Bataclan“ anhand von Therapiesitzungen. Das Konzept funktioniert – zum Teil.
Wenn nach Anschlägen kein Raum für Emotionen ist, sondern einem abgekühlte Analysen entgegen schlagen, dann ist das Kälte, nicht Coolness.
Astrid Passin verlor beim Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz vor vier Jahren ihren Vater. Sie kritisiert, dass Betroffenen immer noch zu wenig geholfen werde.
In Nizza hat ein Mann mit einem Messer mehrere Menschen getötet. In Avignon konnte die Polizei einen Gewaltakt vereiteln.
Nach einer tödlichen Messerattake in Dresden gibt es Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund. Der Generalbundesanwalt ermittelt.
Hans-Georg Maaßen gibt sich selbstgerecht beim Thema Breitscheidplatz-Attentat. Seine Behörde habe „letztlich eine gute Arbeit geleistet“.
Nach dem Angriff auf einen jüdischen Studenten wird immer mehr über den mutmaßlichen Täter bekannt. Verbände mahnen an, Konsequenzen zu ziehen.
Die Attacke vor der Hamburger Synagoge am Sonntag soll antisemitisch motiviert gewesen sein. Hinweise auf Mittäter*innen gebe es bislang nicht.