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■ TennisBeckerworte

Kaum spielt er wieder ordentlich Tennis, gibt Boris Becker auch schon wieder Grundsätzliches von sich. „Ich habe eine Familie und einen Job, den ich versuche, so gut wie möglich auszuüben“, sagte er, nachdem er seinen Job in Cincinnati beim 7:6 (10:8), 6:3-Auftaktsieg gegen Cristiano Caratti (Italien) ziemlich gut ausgeübt hatte. Sein privates Leben sei ebenfalls „sehr gut“, und auch sportlich stehe es zum Besten, vor allem dank Coach Nick Bolletieris Schwatzhaftigkeit. „Man muß viel mit mir reden, denn ich habe viele Antworten“ (Becker). Beim eventuellen Davis-Cup-Finale würde er gern mitspielen, am liebsten in seinem Wohnort München, denn: „Ich bin dort keine Sensation mehr.“

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