Hotels, Bars und Restaurants müssen schließen, sie bekommen finanzielle Hilfe. Aber auch Taxiunternehmen, Wäschereien und Putzfirmen leiden.
Seit zwei Jahren ist das Unternehmen Uber auf Berlins Straßen unterwegs. Die Taxifahrer der Stadt treibt das in finanzielle Not.
Eine slowenische Firma mit 144 Mitarbeitern will den Verkehr revolutionieren: Sie baut Lufttaxis – zusammen mit Uber.
Der Druck auf dem niederländischen Taximarkt steigt. Seit Anfang des Jahres häufen sich Übergriffe auf Fahrer des freien Online-Dienstes UberPop.
Uber ignoriert ein Verbot. Der Fahrdienstleister sollte in die Schranken verwiesen werden. Das Geschäftsmodell ist unsozial und kundenfeindlich.
Der Fahrdienst-Vermittler ignoriert die einstweilige Verfügung des Landgerichts Frankfurt. „Fortschritt lässt sich nicht ausbremsen“, erklärt das Unternehmen.
Vorerst darf Uber in ganz Deutschland keine privaten Fahrten mehr vermitteln. Das entschied das Landgericht Frankfurt. Doch Uber gibt sich nicht geschlagen.
Der US-Fahrdienstvermittler Uber soll in der Hauptstadt verboten werden. So sollen Gäste und Taxifahrer geschützt werden, sagt der Senat. Uber will Widerspruch einlegen.
Taxifahrer demonstrieren gegen Taxi-Apps. Doch ihre Argumente sind abstrus und es gibt auf dem Markt genug Platz für alte und neue Branchen.
Einmal Wischen und Klicken auf der App, schon kommt das Uber-Auto. Die Taxibranche fühlt sich bedroht und wehrt sich mit Klagen.