piwik no script img

■ QUERBILDTausendsassa

Bescheiden ist er nicht, aber das muß er auch nicht sein. Immer wenn der in Hamburg lebende Schauspieler Peter Lohmeyer zu Gast im Abaton ist, wählt er als seinen Wunschfilm eine Produktion aus, in der er die Hauptrolle spielt. Diesmal präsentiert der Westentaschen-Star die Krimi-Komödie Die Mutter des Killers, die ein paar ganz Hamburg-untypische Bilder parat hält. Zuvor kann man ihn im lakonischen Railway-movie Zugvögel begutachten. Und nachmittags stellt er seinen neuen Film Pauls Reise vor. Lohmeyer satt, sozusagen.

Sa, 16. Januar, 17.30 Uhr („Pauls Reise“), 20 Uhr („Zugvögel“) und 22.30 Uhr („Die Mutter des Killers“)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen