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Tarifverhandlungen wurden vertagt

Die Tarifverhandlungen für die rund 300.000 Beschäftigten im ostdeutschen Einzelhandel sind auf den 25. April vertagt worden. Laut HBV und DAG haben die Arbeitgeber bei Arbeitszeit und Beschäftigungssicherung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Kündigungsfrist Spielraum signalisiert. Beim Auftakt zum Lohn- und Gehaltstarif sei das zu Beginn vorgelegte Arbeitgeberangebot nicht nachgebessert worden. Danach soll der Ecklohn einer Verkäuferin nach einer dreimonatigen Nullrunde ab August für ein Jahr um 69 Mark auf 2.500 Mark steigen.

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