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TU platzt aus allen Nähten

Fast 3.000 Anfragen aus der DDR verzeichnete die TU seit Öffnung der Mauer. Das sagte TU-Präsident Fricke gestern bei der Vorstellung des Rechenschaftsberichtes 1988/89. Knapp 500 von ihnen haben sich eingeschrieben. Nicht nur bei der derzeitigen Studentenzahl von 31.154 und einer Studienanfängerzahl in der „Rekordhöhe“ von 4.774 ist die TU an eine „Obergrenze“ (Fricke) gestoßen. Ausstattung und Personal können nicht weiter anwachsen; es sei beispielsweise ein „zunehmendes Problem“, die eingeworbenen Drittmittel in Höhe von 107 Millionen Mark in hochschuleigenen Räumen „zu managen“.

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