: T-Mobile liegt vorn bei US-UMTS
WASHINGTON rtr ■ Bei der Versteigerung von neuen Mobilfunklizenzen in den USA liegt die Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile nach 20 Bieterrunden vorn. Das Unternehmen hat die höchsten Gebote für 77 Lizenzen abgegeben und dafür mehr als 3 Milliarden US-Dollar in den Ring geworfen. T-Mobile hatte auch die höchste Anzahlung geleistet. Insgesamt werden 1.122 Lizenzen für zusätzliche Sendefrequenzen versteigert. Mit ihnen können die Anbieter ihre bestehenden Netze ausbauen. Oder sie für den Mobilfunk der dritten Generation (3G) nutzen. In Deutschland entspricht dieser 3G-Standard dem UMTS-Netz.