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Synodaltagung

Die Nordelbische Kirche (NEK) will sich künftig stärker zu politischen Themen äußern. Das kündigte gestern die Präsidentin der Nordelbischen Synode, Elisabeth Lingner, auf einer Tagung des Kirchenparlaments in Rendsburg an. Vor allem bei sozialen Themen müsse die Kirche ihre Stimme erheben, ergänzte der Lübecker Bischof Karl Ludwig Kohlwage, der erneut zum Vorsitzenden der Kirchenleitung gewählt wurde. Die Hamburger Bischöfin Maria Jepsen und ihr Schleswiger Amtsbruder Hans Christian Knuth wurden von der Synode für weitere sechs Jahre als Mitglieder der Kirchenleitung bestätigt.

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