: Suizid im Revier
Ein von der Polizei gestellter Autoräuber hat sich in einem Hamburger Polizeirevier zu Tode gestürzt. Der 23jährige sei am Montag abend nach der Vernehmung durch Kriminalbeamte über das Treppengeländer im zweiten Obergeschoß kopfüber in die Tiefe gesprungen, teilte die Polizei gestern mit. Bei dem Aufprall zog sich der Mann schwere Kopfverletzungen zu, an denen er wenig später im Krankenhaus starb.
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