: Subventionsspritze
Als „wichtigen Zwischenschritt auf dem Weg zu einer mittelfristigen Lösung“bezeichnete das Altonaer Theater die Erhöhung der Grundsubventionen für die nächste Saison um 200.000 auf 350.000 Mark. Intendant Axel Schneider, der die Privatbühne seit 1995 erfolgreich leitet, hatte seine Vertragsverlängerung von einer Erhöhung abhängig gemacht. Die aktuelle Lösung sei „kein Grund zur Euphorie“, aber sie zeige, daß die Kulturbehörde das Theater auf jeden Fall erhalten wolle.
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