Russland will bei Gaslieferungen zukünftig nur noch Zahlungen in Rubel akzeptieren – eine eher symbolische Maßnahme.
Neukunden müssen in der Grundversorgung nicht mehr zahlen als Bestandskunden, so das Landgericht Frankfurt. Am Ende muss wohl der BGH entscheiden.
Hohe Strompreise im Großhandel machen die Kundenakquise zum Verlustgeschäft. Versorgungsengpässe treiben die Kosten in die Höhe.
Elektrische Energie kostet auch im Wasserkraftland Norwegen immer mehr. Das liegt an seiner engen Verbindung zur EU.
An den Börsen ist Elektroenergie derzeit viermal so teuer wie normal. Gründe gibt es viele, einige davon sind durchaus politisch gewollt.
Die Kommission erwartet, dass die Mitgliedsstaaten bei sozialen Härtefällen eingreifen. Der Gaspreis steigt innerhalb eines Jahres um 451 Prozent.
In Spanien gelten ab Juni zeitabhängige Stromtarife. Das bedeutet für einige hohe Mehrkosten. Kritik kommt auch von Verbraucherschützern.
Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident dringt auf niedrigere Strompreise nach der Bundestagswahl. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz nennt er „überkomplex“.
Ein regionales Strompreismodell soll etwa für süddeutsche Bundesländer den Anreiz stärken, den Netzausbau voranzubringen. Doch es gibt ein Problem.
Munteres Rätselraten bei der Kostenentstehung: Ein Viertel der Stromrechnung von Privathaushalten sei eine „Blackbox“, kritisiert ein Thinktank.
Trotz Milliardengewinnen beim Stromhandel: Wie mit Warnungen vor „negativen Strompreisen“ Stimmung gegen die Energiewende gemacht wird.
Nach Protesten aus NRW will Gabriel die Netzentgelte doch nicht vereinheitlichen. Etwas gerechter werden die Strompreise trotzdem.
Die neue, konservative Regierung streicht die Subventionen für Strom im Großraum Buenos Aires. Die Kosten erhöhen sich drastisch.
Die Armenier protestieren gegen die Erhöhung der Strompreise. Der Bürgerrechtler Stepan Danielyan sieht darin „eine neue soziale Bewegung“.
Die deutschen Preisvorschriften für Strom und Gas von 2005 bis 2008 verstoßen gegen europäisches Recht. Das entschied jetzt der Europäische Gerichtshof.
Erstmals wird die EEG-Umlage gesenkt. Für durchschnittliche Verbraucher bedeutet das 2,45 Euro weniger Stromkosten im Jahr.
Kläranlagen sind große Stromfresser. Nun, da sie endlich beginnen selbst Strom zu erzeugen und Energie sparen, schießt die Politik quer.
Die SPD hat versprochen, erneuerbare Energien zu fördern und die Kosten gerecht zu verteilen. Freuen können sich aber nur die Kohle- und Atomindustrie.
Die Regierung schürt Panik: Die Industrie würde das Land wegen hoher Strompreise verlassen. Belegen kann sie ihre Behauptungen allerdings nicht.
Chinas Staatsführung erklärt der Umweltverschmutzung den „Krieg“ und will handeln. Auch, wenn dadurch die Wirtschaft langsamer wächst.