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Streitgespäch über die Normalität von Skins

Zu einem Streitgespräch über Jugendkultur und Skinheads läd morgen die Wochenzeitung jungle world. Es war mit ein Verdienst des Publizisten Klaus Farin, auf die nichtrassistischen jugendsubkulturellen Wurzeln der Skins zu verweisen. Die Vielfältigkeit der Szene verbietet es, den Rechtsradikalismus auf ein Skinheadproblem zu reduzieren. Farin diskutiert mit dem Ostberliner Kriminalisten Bernd Wagner, der sich ebenfalls seit Jahren mit der Szene beschäftigt. Er unterscheidet zwischen Naziskins und „unpolitischen“ Oi- Skins. Der Unterschied der Zwillingsbrüder: Die einen sind für Deutschland, Blut und Boden, die anderen für Deutschland, Blut und Bier. Das Gespräch moderiert der notorische Deutschlandhasser Jürgen Elsässer. Sonnabend, 21.2., 20 Uhr, Volksbühne, Roter Salon taz

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