piwik no script img

■ beiseiteStreit

Um den Sinn von Arbeitslosigkeit geht es in einer Gesprächsrunde im Streitraum der Baracke des Deutschen Theaters. Die Teilnehmer sind der Kultursoziologe Olaf Lippke, die Jurastudentin Yvonne Siebenhaar, der Kulturmanager Prof. Dr. Klaus Siebenhaar und der Zivi Christoph Wermke. Fragen, die sich die vier unter der Leitung von Wolfgang Engler stellen: Wie wird das Problem drohende Arbeitslosigkeit von Azubis und Studenten bewertet, die noch nicht in den Statistiken auftauchen und die wissen, daß die Garantie eines Arbeitsplatzes längst Illusion ist?

Oder wie sehen diese Problematik die Eltern, die ihre Kinder in dem Bewußtsein erzogen haben, es möge ihnen einmal bessergehen? Und vielleicht geht es im Verlauf des Gesprächs auch darum, wie man Arbeitslosigkeitauch als Chance begreift. So schwer das auch sein mag. Am 8.3. um 17 Uhr.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen