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■ CSU/RepsStreibl unter Druck

Berlin (AFP) –Der ehemalige bayerische Ministerpräsident Streibl (CSU) gerät wegen seines Treffens mit dem Chef der rechtsradikalen „Republikaner“, Schönhuber, in der CDU/CSU unter Druck. Der Vorsitzende des Bundestags-Verkehrsausschusses, Jobst (CSU), sagte gestern, er gehe davon aus, daß Streibl den Vorsitz des mächtigen CSU-Bezirksverbandes Oberbayern niederlege und auch nicht mehr für den Landtag kandidiere.

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