■ Am Rande: Stiftung für Gewinne aus Nazigold
Zürich (epd) – Mit den Gewinnen der Schweizerischen Nationalbank aus den Nazigold-Geschäften sollte nach einem Vorschlag des Zürcher Professors Klaus Urner eine Stiftung gegründet werden. Ziele seien die Soforthilfe für Opfer des Holocaust und die Unterstützung von Forschungsprojekten zum Genozid, berichteten Schweizer Tageszeitungen gestern.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen