: Stiften gehen
Mehr als 100 Hamburger Stiftungen präsentieren sich morgen ab 10 Uhr im Flügelbau des Uni-Hauptgebäudes der Öffentlichkeit. Und sich selbst: Ein Ziel sei es, die Arbeit der anderen kennen zu lernen und gegebenenfalls zu kooperieren, erklärt Projektleiter Sven Meyer. Ein weiteres ist der Gewinn neuer Mäzene: „Wenn der Erbengeneration ein enormes Vermögen hinterlassen wird, hoffen wir darauf, dass ein Stück an die Stiftungen weitergegeben wird“, sagt Meyer.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
