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Stichwahl in Niger erforderlich

Niamey (AFP) – Bei der Entscheidung über den künftigen zivilen Präsidenten in dem westafrikanischen Staat Niger ist eine Stichwahl erforderlich. Wie die Wahlkommission gestern mitteilte, erreichte der frühere Ministerpräsident Mahamadou Issoufou 31,3 Prozent der Stimmen. Für den Oppositionspolitiker Mamadou Tandja stimmten 22,78 Prozent. Der frühere Staatschef Mahamane Ousmane erreichte entgegen den Erwartungen nicht genug Stimmen für den Einzug in die zweite Wahlrunde.

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