In den nächsten Jahren werden Bund, Länder und Gemeinden wohl deutlich mehr Steuern einnehmen als gedacht. Der Arbeitsmarkt sei robust.
Die Steuereinnahmen steigen, doch finanziell steht die Ampel trotzdem vor großen Herausforderungen. Die Aussichten bleiben unsicher.
Die Steuerschätzung prophezeit steigende Einnahmen. Doch für die nötigen Investitionen wird das allein nicht reichen.
Die neueste Steuerschätzung ergibt ein leichtes Plus. Olaf Scholz will die Schuldenbremse ab 2023 wieder einhalten – die Grünen widersprechen.
Die Hamburger Steuereinnahmen brechen 2020 zwar nicht so stark wie befürchtet ein, aber dafür hält die Einnahmekrise länger an.
Die Coronakrise wird teurer als gedacht für den Fiskus. Die Steuereinnahmen werden wohl um 20 Milliarden Euro niedriger sein als noch im Mai erwartet.
Die Steuerschätzung, die am Donnerstag veröffentlicht wird, könnte ein düsteres Bild zeichnen. Auch für 2021 bleibt die schwarze Null unrealistisch.
Corona wird teuer für den deutschen Staat. Wie teuer genau, zeigt sich am Donnerstag, wenn Olaf Scholz die aktualisierte Steuerschätzung vorstellt.
Bund, Länder und Städte rechnen mit höheren Steuereinnahmen. Olaf Scholz will sie nicht zuerst für Verteidigung und Entwicklung ausgeben.
Eine echte Option für Jamaika: Mit der Streichung von Steuervergünstigungen könnte eine sozialere Politik finanziert werden.
Die Steuereinnahmen in Deutschland steigen weiter – für den Bund allerdings nur geringfügig. Länder und Gemeinden hingegen profitieren stärker.
Wegen der soliden Wirtschaftsentwicklung steigen die Steuereinnahmen an. Uneinigkeit besteht darüber, wofür das Geld verwendet wird.
Am Mittwoch wird die neue Steuerschätzung bekanntgegeben. Wissenschaftler haben schon einmal gerechnet – und kommen auf ein sattes Plus.
Die Steuerschätzung zeigt, dass genug Geld für alle nötigen Ausgaben da ist. Und selbst eine Kreditaufnahme wäre zu verkraften.
Der Finanzminister will für die Jahre 2016 bis 2018 zehn Milliarden Euro mehr ausgeben. Steuerschätzer erwarten 21 Milliarden Euro weniger Einnahmen.
Die Steuereinnahmen bis 2017 werden höher sein als erwartet. Die zusätzliche 14 Milliarden Euro werden vor allem bei Ländern und Kommunen landen.
Der Staat muss mit weniger Steuereinnahmen auskommen. Die Nachricht platzt in einen Wahlkampf, in dem Geld das wichtigste Thema werden könnte.