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Statt Schüssen

Der Tod eines 39jährigen Mannes in Hamburg, bei dem die Polizei zunächst von einem Mord ausgegangen war, hat sich als Unfall herausgestellt. Die Obduktion der Leiche ergab, daß der 39jährige mit dem Hinterkopf gegen die Ecke des Schrankes geprallt und sich so die tödliche Verletzung zugezogen hat. Nachbarn wollen zum Todeszeitpunkt Schüsse gehört zu haben, daher wollte die Polizei zunächst nicht ausschließen, daß es sich bei der Verletzung um eine Schußwunde handelt.

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