piwik no script img

Startrampe

Er ist Geheimagent und Waffe in einer Person. Neil Shaw (Wesley Snipes) ist offiziell nicht existent, aber immer zur Stelle. Als ein Container mit den Leichen chine-sischer Flüchtlinge in New York auftaucht, ist ein histo-risches Handelsabkommen mit China gefährdet. Shaw ermittelt und gerät schließlich unter Verdacht, den chine-sischen UN-Botschafter ermordet zu haben. Die Situation in Art of War nimmt bis zum Schluß überraschende Wendungen – erst zum Show-down steht Shaw seinem wahren Feind gegenüber.

Nicht wundern sollte sich, wer das Video von Air zu The Virgin Suicides schon kennt: Der Film hat nichts mit Kaugummi zu tun. Ein amerikanischer Vorort, fünf Schwestern, alle jung, alle hübsch. Für die Jungs der Nachbarschaft werden sie zwar zum Objekt der Begierde, aber sie bleiben unerreichbar. Mama und Papa schotten die fünf Mädels nämlich strikt von der Umwelt ab. Das kann nicht gut gehen, das geht nicht gut. Als die Schwestern eines Tages ihre erste Party geben dürfen, stürzt sich, gerade, als die Mutter Fruchtbowle aussschenkt und der Vater den Jungs die Modellflugzeuge zeigt, ihre Tochter Cecilia aus dem Fenster, tot. Und sie bleibt damit nicht allein ...

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen