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Stadt im Film

Lars Penning

beschrieb den New Yorker Metapherndschungel, unser Irlandkorrespondent Ralf Sotscheck die neue Arbeitslosenfolklore Dublins, während der Schriftsteller Stephan Wackwitz über das Heimweh in Ozu-Filmen berichtete. Der Galerist Andreas Seltzer porträtierte Chicagos männlichen Rationalismus. Die Dozentin Ute Lehrer beschrieb Toronto als ewige Stellvertreterin. Harald Fricke, taz-Kunstredakteur, fand die Pop-Metropole London nackt und kalt, während Michael Rutschky im kalten Schöneberg das Glück lachte. Anja Seeliger fand sogar die Pariser Steine schön. Ulf Erdmann Ziegler ist Kunstkritiker und lebt in Berlin.

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