■ QUEERBEET: Spuren
Sie arbeitet im Reisebüro ihres Onkels, war aber selber noch nie verreist. Um ihrem tristen Leben und ihrer zänkischen Mutter zu entfliehen, zieht sich Sarah Casey stattdessen Abend für Abend in eine kleine Bar zurück. Dort lernt sie einen mysteriösen Mann kennen und verschwindet. Spurlos von Phyllis Nagy, ist ein raffinierter Krimi, um traurige, sehnsuchtsvolle Gestalten, die erst durch ihr Verschwinden Aufmerksamkeit erregen. Die Inszenierung übernahm Ursina Greuel. Premiere: Sa, 13. November, 20 Uhr, Thalia in der Kunsthalle
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