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Archiv-Artikel

Spitzenergebnis bei Filmförderung

Die Filmförderung Berlin-Brandenburg blickt auf das erfolgreichste Geschäftsjahr seit ihrer Gründung vor zehn Jahren zurück. Das teilte der Aufsichtsratsvorsitzende, Senatskanzleichef André Schmitz, gestern mit. Insgesamt hat die Anfang dieses Jahres in „Medienboard Berlin-Brandenburg“ umbenannte Einrichtung vergangenes Jahr 17,2 Millionen Euro für 189 Filme und Veranstaltungen zugesagt. Mit den geförderten Projekten wurden rund 70 Millionen Euro Umsatz in der Region erzielt. „Die Politik kann mit diesem Ergebnis sehr zufrieden sein“, sagte Schmitz. Der Ende März ausgeschiedene Geschäftsführer Klaus Keil sagte, die „Erneuerung des deutschen Films“ gehe von Berlin aus. Das zeigten der Erfolg von „Good Bye, Lenin!“ und die Wettbewerbsteilnahme von „Die fetten Jahre sind vorbei“ beim Filmfestival in Cannes. DDP