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Spielregeln und Platzverweis

„Sport übt das Einhalten von Spielregeln“, sprach der Senator zu seinem jugendlichen Auditorium, und er fügte hinzu: „Spielregeln gelten nicht nur bei Sport und Spiel. Sie durchziehen das gesamte soziale Leben.“ Der Mann weiß, wovon er spricht, denn er ist nicht nur der Sportsenator dieser Stadt, sondern auch deren Innensenator. In ersterer Eigenschaft zeichnete Hartmuth Wrocklage (hintere Reihe, Mitte, stehend) gestern im Rathaus die Sportvereine Hinschenfelder FC und FC Teutonia mit dem vom Senat gestifteten „Uwe-Seeler-Preis 1996“ im Beisein des Namensgebers (auch hintere Reihe, auch Mitte, auch stehend) aus. Für „ihr beispielhaftes Verhalten im Bereich Jugendsport“ und insbesondere für „die Integration von jugendlichen Ausländerinnen und Ausländern“. In seiner Eigenschaft als Innensenator erklärte er den Kids anschließend, warum nicht nur im Sport gelegentlich Platzverweise unumgänglich sind. taz / Foto: H.S.

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