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Später einkaufen

Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat Pläne der Hamburger Regierungskoaliton zur Verschiebung des Ladenschlusses heftig kritisiert. Gewinner wären nur „die Konzerne des Handels in den besten Lagen der Stadt“, die Verdrängungswettbewerb betrieben, erklärte der stellvertretende Hamburger ver.di-Vorsitzende, Ulrich Meinecke. Einem Zei-tungsbericht zufolge sollen die Geschäfte an vier Sonntagen im Jahr von 12.00 bis 18.00 Uhr und an sechs Sonnabenden bis 21.00 Uhr öffnen dürfen.

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