: Soziale Probleme nicht vernachlässigen
Potsdam (dpa) - Unter dem Druck der wirtschaftlichen Vereinigung beider deutscher Staaten dürfen menschliche und soziale Probleme nicht vernachlässigt werden, sagten Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth und DDR -Volkskammerpräsidentin Sabine Bergmann-Pohl am Wochenende in Potsdam bei einem Kolloquium zur „Zukunft der Deutschen in Europa“, das die evangelischen Kirchen der Bundesrepublik und der DDR organisiert hatten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen