: Sorry!
■ betr.: „Kaum was Neues im Ra dio“, taz vom 13.11.93, Leserbrief „Kleiner heller Lichtblick“, taz vom 20.11.93
Leserbriefe zu kürzen ist durchaus Usus und oftmals nicht zu umgehen. Wenn jedoch aus dem Satz: „Unter der Ägide des hier sehr verdienstvollen Redakteurs Peter Schulze werden sowohl den Musik-Freaks, wie auch den interessierten Laien ...“ usw., der nunmehr kursiv gesetzte Teil des Satzes herausgenommen wird, so negiert dies die außergewöhnliche und beispielhafte Tat dieses Mannes. Ulli Bau, Journalist, Gastwirt,
Konzertveranstalter, Bremen
Der vom Absender zu recht vermißte Teil des Satzes wurde nicht gekürzt, sondern ist beim Setzen des Textes übersehen worden. Sorry. Die LeserInnenbriefred.!
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