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Sorgenharald

BERLIN taz ■ Harald Juhnke hat bei den Vorbereitungen für seinen neuen Film, die ARD-Produktion „Zwei unter einem Dach“, die Finger nicht von der Wodkaflasche lassen können. Die Agenturen überschlagen sich mit „Juhnke und der Alkohol“ und „Absturz“-Chronologien, dem 71-Jährigen wurde prompt gekündigt. Und ein kongenialer Ersatzmann eingeflogen: Klausjürgen Wussow, in letzter Zeit eher unterbeschäftigt. Laut einem in Super TV abgedruckten Interview mit Wussows Anwalt kriege der 71-Jährige „keine Werbeaufnahmen und keine neuen Rollen mehr“. Darum springt er also für Harald ein. Hat da jemand „den Teufel mit dem Beelzebub austreiben“ gesagt?

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