: Sonnenbrand-Warndienst
Ein UV-Informationsdienst sagt seit gestern den BerlinerInnen, wie lange sie sich ohne Sonnenbrandgefahr in der Sonne aufhalten dürfen. Betreiber ist die Vertriebsgesellschaft des Darmstädter Pharma-Unternehmens Merck, die diesen Service in Berlin erprobt. Die Informationen beruhten auf aktuellen Meßwerten und seien auf unterschiedliche Hauttypen abgestimmt, teilt das Unternehmen mit. Im nächsten Jahr solle der Dienst auf mehrere Ballungs- und Urlaubsgebiete ausgedehnt werden.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen