Grün geführte Ministerien wollen, dass auf Feldern neben Nahrungsmitteln mehr Solarstrom produziert wird. Umweltschützer begrüßen die Pläne.
Andreas Jung fordert für das Gelingen der Energiewende mehr steuerliche Anreize und weniger Verordnungen von oben.
Betreiber von Photovoltaik-Anlagen unter 10 Kilowatt profitieren von einer Neuerung. Fortan müssen sie keine separate Steuererklärung mehr abgeben.
„Solar gehört aufs Dach!“ steht auf dem Plakat. Will heißen: nicht auf Acker und gerodeten Wald, schon gar nicht im Osten Sachsens.
Steckdose, Stromzähler und Anmeldepflichten: Wie zum Beispiel Wohnungsmieter mit Solarzellen selbst Energie erzeugen können.
Das vor gut einem Jahr verabschiedete Gesetz für Mieterstrom ist bisher ein Flop. Die Bundesregierung bleibt untätig.
Am Dienstag tagt zum ersten Mal die Kohlekommission. Das nehmen Umwelt-AktivistInnen zum Anlass, um gegen Kohlestrom und für Solarkraft zu demonstrieren.
Die Photovoltaik legte weltweit im letzten Jahr um fast 100 Gigawatt zu. Doch die Internationale Energieagentur blockiert Fortschritte.
China wird zum Sonnenstaat, die Energieagentur IEA meldet Rekorde für Solarenergie. Das aber liegt auch an früheren Fehleinschätzungen.
Neue Technologie im Test: Heimische Batteriespeicher sollen bald Solarstrom genauso wie überschüssigen Strom aus dem Netz aufnehmen.
Eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach rentiert sich bisher nur für Eigentümer. Nun soll der „Mieterstrom“ gesondert gefördert werden.
Das kürzlich rekommunalisierte Stromnetz Hamburg sperrt sich dagegen, kleine Solaranlagen per Schuko-Stecker ans Hausnetz anschließen zu lassen.
Das Finanzministerium will künftig auch selbstverbrauchte Sonnenenergie besteuern. Das würde vor allem Mieter und Gewerbe treffen.
In Deutschland stagniert der Markt für Photovoltaik. Dabei braucht es gar nicht mehr Förderung – nur weniger Hindernisse.
Windräder produzieren Strom billiger als manche konventionelle Kraftwerke. Die Kosten der erneuerbaren Energien sind gefallen.
Der Batteriehersteller Tesla bietet einen Solarstromspeicher für den Hausgebrauch an. Der Verbraucher soll damit nicht nur sparen, sondern auch mitverdienen.
Stresstest bestanden: Während der Sonnenfinsternis brach die Photovoltaikleistung ein. Doch das Netz blieb stabil – das sind gute Aussichten für 2030.
Die Vögel singen wieder. taz-Redakteure auch. Aufregend war's. Und schön. Am schönsten: Im Internet wird fieberhaft nach dieser SoFi gesucht, von der alle reden...
In den Niederlanden testet „Solaroad“ auf 70 Metern Länge einen energieerzeugenden Radweg. Das enorme Potenzial treibt die Firma an.
Es sei gut, dass Solaranlagen-Besitzer keine EEG-Umlage zahlen müssen, sagt Thomas Banning. Doch auch der Verkauf an Mieter müsse befreit bleiben.