■ USA: Söldner wollen Geld
New York (AFP) – Hunderte vietnamesischer US-Söldner, die in nordvietnamesische Gefangenschaft gerieten und von Washington absichtlich für tot erklärt wurden, leben heute in den USA. Das berichte die New York Times gestern unter Berufung auf freigegebene US-Geheimdokumente. Die Vietnamesen stellen nachträglich Soldforderungen an die US-Regierung von 2.000 Dollar pro Kopf und Monat für ihre Zeit der Gefangenschaft.
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