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So geht's nicht!

■ Elchjagd-Saison: 250.000 Bürger auf der Jagd nach steuerfreiem Fleisch

Stockholm (AFP) – In Schweden hat gestern die Elchjagd-Saison begonnen. „Sind zur Elchjagd“, heißt es an den Türen von zahlreichen kleinen Betrieben, die eine Woche lang geschlossen bleiben. Schätzungsweise 250.000 Bürger beteiligen sich an dem beliebten Volkssport, viele haben ihren Jahresurlaub für diesen Termin aufgespart. Neben dem Fleischvorrat für den Winter lockt ein zusätzliches steuerfreies Einkommen. Denn was die Jäger nicht für den Eigenbedarf brauchen, dürfen sie weiterverkaufen.

Rund 100.000 Exemplare des „Königs der Wälder“ könnten die Hobbyjäger in diesem Jahr nach Schätzungen von Experten heimbringen. Etwa 15.000 Tonnen Elchfleisch kommen auf diese Weise jährlich in den schwedischen Handel. Der Ankaufspreis für einen abgeschossenen Elch beträgt derzeit umgerechnet rund 800 Mark. Und von den Konsumenten wird er als Braten mit Preiselbeersoße sehr geschätzt.

Die Regeln für die Treibjagd sind allerdings streng. In jeder Gruppe können bis zu zehn Personen losziehen. Das Recht zu

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