: Skandal ver-puff-t
Dieter Harbecke, stadtbekannter Ex-Bordellier, will nach eigenen Angaben dafür gesorgt haben, daß es nicht zu einer Neuauflage der Fluchthilfegeschichten um führende Berliner CDU-Politiker kommt. Harbecke wörtlich zur taz: „Die Geschichte ist ein für allemal tot. Sie ist sehr gut verkauft - an jemanden aus der Partei.“ Sein Partner, an den er das Material aus Interviews, Fotos und Dokumenten für eine sechsstellige Summe verkauft haben will („Das war ein richtiges Geschäft!“), sei „ein Mann gewesen, „der nicht lange fackelt“.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
