: Sieben Tote blieben auf der Straße
Sieben Menschen sind am Osterwochenende bei Verkehrsunfällen in Niedersachsen ums Leben gekommen. Im Regierungsbezirk Hannover ereigneten sich zwei Unfälle, bei denen zwei Menschen starben. Ebenso in den Regierungsbezirken Braunschweig und Weser-Ems. Im Bezirk Lüneburg registrierte die Polizei einen Unfall, bei dem ein Mensch getötet wurde.
Besonders tragisch war ein Unfall, bei dem ein 28 Jahre alter Mann am Ostersonntag auf der A 39 bei Wolfsburg ums Leben kam. Er fiel aus noch ungeklärter Ursache von seinem Motorrad und rutschte quer über die Autobahn. Eine Autofahrerin konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. dpa
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