Mithu Sanyals vielarmiger Roman „Antichristie“ schließt die postkolonialen Debatten unserer Tage mit der Geschichte der Befreiung Indiens kurz.
ca. 182 Zeilen / 5431 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sizilien, Luxus, Begehren und Hedonismus: Anna Katharina Fröhlichs Erzählung „Die Yacht“ scheint aus der Zeit gefallen zu sein.
ca. 134 Zeilen / 3992 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch „Zeit der Finsternis“ des Autors Shashi Tharoor hat das Zeug zum Standardwerk über Indien. Es ist mit Wut im Bauch geschrieben.
ca. 165 Zeilen / 4948 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Mirrianne Mahn schildert in ihrem Debütroman „Issa“ die Erfahrung von Deutsch-Kamerunerinnen mit rassistischen Fragen.
ca. 260 Zeilen / 7799 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Salman Rushdie wurde der Friedenspreis des deutschen Buchhandels verliehen. In seiner Rede verteidigte er die Meinungsfreiheit in alle Richtungen.
ca. 239 Zeilen / 7158 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Oh Boy: Männlichkeit*en heute“ versammelt Autor:innen verschiedener sozialer Herkünfte. In vielen Texten kommen Kindheitserinnerungen hoch.
ca. 138 Zeilen / 4123 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Inkubationismus als Anker – eine Bilanz des Festivals Theater der Welt in Frankfurt am Main. Chiaki Soma hat das Programm kuratiert.
ca. 237 Zeilen / 7092 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Theaterregisseur Sebastian Hartmann inszeniert Schnitzlers „Traumnovelle“ in Frankfurt. Das ist weniger von Lust als von Endzeitstimmung getrieben.
ca. 154 Zeilen / 4611 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den Prozess gegen den Mörder von Walter Lübcke hat ein Theaterkollektiv verfolgt. Doch ihr Stück über die Wahrheitsfindung bleibt oberflächlich.
ca. 167 Zeilen / 4986 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der iranisch-deutsche Schriftsteller Nassir Djafari hat mit „Mahtab“ seinen zweiten Roman vorgelegt. Der dritte ist in Arbeit. Zeit für einen Besuch.
ca. 240 Zeilen / 7176 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theater als Diskurs- und Lehranstalt: Das ist teils angestrengt und unvermittelt auf der Biennale Wiesbaden. Gelingt teils aber auch berührend.
ca. 260 Zeilen / 7773 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Barbara Frey ist Intendantin der Ruhrtriennale. In der Jahrhunderthalle Bochum hat sie Schnitzlers „Das weite Land“ inszeniert – als dunkle Fantasie.
ca. 171 Zeilen / 5109 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin Daniela Dröscher über ihren neuen Roman „Lügen über meine Mutter“ und das Mehrgewicht der eigenen Familie.
ca. 268 Zeilen / 8014 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Urban Nature“ von Rimini Protokoll in der Kunsthalle Mannheim blickt auf die Stadt und die Gegenwart sozialer Spaltungen.
ca. 207 Zeilen / 6191 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Familie ist ein schönes und wackliges Konstrukt in „Dschinns“. So heißt in Mannheim ein Theaterabend nach dem Roman von Fatma Aydemir.
ca. 146 Zeilen / 4376 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Abend über das Sterben und das Altern: „Brief & Beauty“ von Milo Rau gastierte im Mousonturm Frankfurt. Im dem zweiten Teil einer „Trilogie des Privatlebens“ wird das Biografische zum Teil des Theaters
ca. 151 Zeilen / 4529 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Johanna Adorjáns neuem Roman „Ciao“ geht es auch um den Niedergang des Journalismus. Der Berufsstand habe viel an Attraktivität verloren, sagt die Autorin.
ca. 250 Zeilen / 7482 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Um Fragen von Globalisierung und Digitalisierung ging es bei den diesjährigen Litprom-Literaturtagen
ca. 133 Zeilen / 3972 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Darüber, wer was übersetzen darf, gab es zuletzt viel Wirbel. Ausschlaggebend sollten Kompetenz und Können sein, sagt Übersetzerin Tanja Handels.
ca. 240 Zeilen / 7192 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Bild des ertrunkenen Kindes Alan Kurdi löste 2015 weltweit Bestürzung aus. Tima Kurdi erzählt nun die Geschichte hinter dem Bild.
ca. 133 Zeilen / 3985 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.