piwik no script img

Sex sells: Clinton wird immer beliebter

Washington (AFP) – Ungeachtet der jüngsten Zuspitzung in der Lewinsky-Affäre erfreut sich US-Präsident Bill Clinton in der Bevölkerung weiterhin großer Beliebtheit. Nach einer Umfrage des Nachrichtensenders CNN und der Tageszeitung USA Today sind 65 Prozent der US-Bürger mit Clintons Arbeit als Präsident zufrieden, Anfang Juli waren es nur 61 Prozent. Unterdessen erwiesen sich nach Informationen der New York Times die Mitschnitte von Lewinskys Anrufbeantworter, auf denen Nachrichten Clintons sind, als harmlos. In einer Aufzeichnung habe Clinton gesagt, daß der Bruder seiner Sekretärin gestorben sei. In einer anderen sagte er laut der Zeitung: „Hallo, ich bins. Tut mir leid, daß ich dich verpaßt habe.“

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen