: Senegal-Blues
Im Senegal ist Baaba Maal neben Youssou N'Dour der größte Star der heimischen Musikszene. In Europa dagegen hat es zum großen Wurf bisher noch nicht gereicht. Das soll jetzt anders werden. Darum wartete Baaba Maal kürzlich mit einem ambitionierten Pop-Album namens „Nomad Soul“ auf, das ziemlich kommerziell und ein wenig beliebig daherkam. Live dagegen dürfte Baaba Maals Senegal-Blues unbehandelt, ganz ohne farbliche Zusatzstoffe, in all seiner Schönheit zum Vorschein kommen. Ab 21 Uhr im Pfefferberg, Schönhauser Allee 176, Mitte
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen