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Senatorin für Prostitution als Beruf

Für die Anerkennung der Prostitution als Beruf hat sich Frauensenatorin Bergmann ausgesprochen. Bislang kassiere der Staat von den Frauen Steuern, gleichzeitig seien sie von der gesetzlichen Kranken-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung ausgeschlossen, begründete die Politikerin ihre Forderung in der Berliner Morgenpost. Berlin sei mit dem Bund über entsprechende Initiativen im Gespräch. Zugleich lehnte die Senatorin die Einführung von „Sperrbezirken“ in Berlin strikt ab.

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