: Selbstmord
Ein als Drogenhändler festgenommener früherer Hamburger Justizangestellter ist nach einem Selbstmordversuch in der Untersuchungshaft gestorben. Wie die Justizbehörde gestern mitteilte, war der 61-Jährige bereits am vergangenen Mittwoch im Universitätskrankenhaus Eppendorf seinen Verletzungen erlegen. Ermittler hatten auf dem Kleingarten-Grundstück des Mannes mehr als 13 Kilogramm Heroin und Kokain gefunden.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen