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Sechs Bieter für UMTS in Wien

WIEN dpa ■ Morgen beginnt in Österreich die Versteigerung der UMTS-Lizenzen. Theoretisch können alle sechs Bewerber für diese dritte Mobilfunkgeneration je zwei Frequenzpakete erhalten. Dann wären nur magere Einnahmen für den Finanzminister zu erwarten. Sollte ein Bewerber jedoch zusätzliche Frequenzen anstreben, könnte es einen preistreibenden Wettbewerb geben. Das Mindestangebot für alle Frequenzen liegt bei umgerechnet rund 1,45 Milliarden Mark. Unter den Bewerbern: der einheimische Primus Mobilkom, eine Tochter der Telekom Austria, und max.mobil, eine 100-prozentige Tochter der Deutschen Telekom.

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