: Screening ohne Bips-Kontrolle
Bremens Sozialsenatorin Karin Röpke bedauert den Ausstieg des Bremer Instituts für Präventivmedizin (Bips) aus dem Modellversuch Mammographie-Screening. Sie selbst habe aber keine Kompetenzen einzugreifen. Das wurde gestern in einer Bürgerschaftsdebatte deutlich. Da die wissenschaftlichen Expertisen über die Nützlichkeit des Screenings zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen, sei eine wissenschaftliche Begleitung sehr wichtig. taz
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