In mehreren Bundesländern richten Coronaleugner:innen für ihre Kinder eigene Bildungsstätten ein. Sie wollen die Maskenpflicht umgehen.
Kinder können nicht geimpft werden, müssen aber zur Schule. Um Familien zu schützen, sollten Eltern prioritär geimpft werden.
Während Bund und Länder den Schul-Lockdown beschlossen haben, mehrt sich die Kritik an den Schulschließungen und die Ausnahmen nehmen zu.
Eltern wissen alles besser als jeder ausgebildete Pädagoge. Sie verlangen ein vollkommenes Schulsystem. Dabei sind sie selbst unvollkommen.
Wenn geflüchtete Kinder lange in der Erstaufnahme bleiben, entsteht eine Bildungslücke. Die niedersächsische Landesregierung will dem abhelfen.
Schleswig-Holstein ist Heimkinder-Land. Doch es gibt keine Schulpflicht für die noch in ihrem Herkunftsland gemeldeten. Ministerien haben keinen Überblick.
Die heute 22-jährige Isabell* hat ihre Kindheit in Heimen verbracht – Jahre davon ohne Schule. Der Fall ist typisch und ein Ärgernis. Ein Protokoll.
Hausunterricht gefährdet die Integration von Kindern in die Gesellschaft. Das Jugendamt kann daher den Eltern das Sorgerecht entziehen, so die Richter.
Die Vorsitzende der Hamburger Linksfraktion, Sabine Boeddinghaus, fordert eine Diskussion über Alternativen zur Schulpflicht.
Das Bremer Jugendamt hindere unbegleitete minderjährige Geflüchtete, sagt die Flüchtlingsinitiative. Absurd, sagt die Sozialbehörde.
Eine Gruppe Hamburger Eltern stellt die Schulpflicht infrage. Sie sagen, die Schule mache ihre Kinder krank. Sie wollen, dass Zuhauselernen erlaubt wird.
Ein Elternbrief zur OSZE-Konferenz in Hamburg sorgt für Irritation. Die Schulbehörde hat Schulleitung und Elternvertreter der Grundschule Sternschanze einbestellt.
Tausende Flüchtlinge stecken in Griechenland fest. Die Kinder müssen nun dort in die Schule. Doch manche Eltern haben Bedenken.
Weil sie nicht zur Schule ging, kam eine 14-Jährige ins geschlossene Mädchenheim. Den Eltern droht nun der Entzug des Sorgerechts.
Rechtsgutachten stellt verpflichtenden Kita-Besuch für Kinder aus Familien mit Erziehungshilfe infrage. Behörde schweigt dazu, das Gutachten sei zurückgezogen
Trotz Schulpflicht sitzen viele jugendliche Flüchtlinge nicht im Klassenzimmer. Sie stehen sowohl für die Berufs- als auch für die Oberschule auf Wartelisten.
Mit Flüchtlingen und Zuwandererinnen kommen auch schulpflichtige Kinder nach Berlin. Vor allem bei Plätzen für ältere Schüler hakt es.