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Schulgesetz

Gegen die geplante Neufassung des Hamburger Schulgesetzes hat sich die Handelskammer Hamburg ausgesprochen. Der Entwurf sei nicht geeignet, „Mängel wie den ungenügenden Kenntnisstand der Schulabgänger in den wichtigen Fächern Deutsch und Mathematik oder die völlig unzureichende Vorbereitung auf Beruf und Arbeitswelt zu beseitigen“, schrieb die Kammer gestern Schulsenatorin Rosemarie Raab. Sie schlägt statt dessen die Einführung eines Zentralabiturs und die Wiederherstellung des Klassenverbandes in der Oberstufe vor.

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