Wenn sich die Infektionslage nicht verschlechtert, soll es in Grundschulen und Abschlussklassen nach den Ferien Wechselunterricht geben.
Für viele Grundschüler:innen startete am Montag wieder der Präsenzunterricht. Doch angesichts des Inzidenzwerts gibt es Zweifel, ob das gut geht.
Einig sind sich die Kultusminister:innen bisher nur darin: Schnelltests für Schüler:innen werden freiwillig sein. Sinnvoll ist das nicht.
Der Senat passt die Coronaverordnung an: Alkoholkonsum draußen ist außer in Parks wieder erlaubt; die Grundschulen öffnen vorsichtig am 22. Februar.
Durchhalten, heißt es von Bund und Ländern. Der Lockdown geht wohl in die Verlängerung. Schneller geht es für Schulen – und einen Berufsstand.
Die Bereitschaft, sich testen zu lassen, könnte größer sein, wenn die Gurgelmethode eingesetzt würde, vermutet der Bremer Epidemiologe Hajo Zeeb.
Im Südwesten beginnt der erste große Wahlkampf unter Pandemiebedingungen. Der Deal: nicht zu viel Konkurrenz in Krisenzeiten. Klappt das?
Auch die Schulen brauchen ein milliardenschweres Hilfsprogramm. Sonst werden zu viele Kinder abgehängt.
Welche Rolle spielen Kitas und Schulen beim Infektionsgeschehen? Das will die Bundesregierung wissen und fördert hierzu Studien. Eine Übersicht.
Die Schulen werden mehr digital unterrichten, als ihnen lieb ist. Auch wenn das vielerorts nicht gut klappt: Bund und Länder bessern endlich nach.
Präsenzunterricht, den viele nicht wollen: Landesschülersprecher Richard Gamp sieht die Senatsbildungsverwaltung in der Verantwortung.
Während Bund und Länder den Schul-Lockdown beschlossen haben, mehrt sich die Kritik an den Schulschließungen und die Ausnahmen nehmen zu.
Vielen Eltern ist nicht klar, wie die Betreuung der Kinder jetzt im Lockdown aussieht. Klar ist nur: in jedem Bundesland anders.
Anlässlich dramatischer Coronazahlen drängen immer mehr Politiker:innen auf härtere Maßnahmen – und das bald. Die 7 wichtigsten Fragen und Antworten.
Die Bildungsminister geben ihren Widerstand gegen Schulschließungen auf. Auch die Schulen müssten ihren Beitrag zur Eindämmung von Corona leisten.
Eine Schule in Bayern und eine in Hessen eint ein Gefühl: fremdbestimmt zu sein. Doch wie sie jeweils mit der Pandemie umgehen, unterscheidet sich.
Lieber Präsenzunterricht oder Homeschooling? Oder im Wechselbetrieb beides? Die Lage ist kritisch. Wir haben in drei Schulen in Neukölln nachgefragt.
Der 15-Jährige glänzt in der Schule, sein Vater terrorisiert sie. Den Jungen deswegen in eine andere Schule zu versetzen, geht aber nicht.
Es gibt nur wenige Hotspot-Schulen in der Republik, dafür aber viele, wo der Betrieb unter Pandemiebedingungen mal besser, mal schlechter läuft.
Angesichts infizierter Schüler:innen und ganzer Klassen in Quarantäne: Sollten nicht auch die Schulen wieder auf Abstand und Homeschooling setzen?
Ein Großteil der Schulen steht auf Stufe gelb: Es gibt dort nur minimale Einschränkungen. Die GEW fordert dennoch ein Ende des Regelunterrichts.
Eine Ex-Schülerin berichtet über Mobbing durch Lehrer an der Freien Evangelischen Bekenntnisschule Bremen. Die Stadt hatte Hinweise.
Schleswig-Holsteins Kultusministerin Karin Prien will Schulschließungen verhindern. Sie plädiert für eine Maskenpflicht an Grundschulen in Hotspots.
Bundeskanzlerin Merkel will schärfere Regeln an den Schulen, die Ministerpräsident:innen ließen sie auflaufen. Eine Studie liefert neue Erkenntnisse.
Dass über den Sommer keine Voraussetzungen für einen sicheren Schulbetrieb geschaffen wurden, ist das größte Versäumnis der deutschen Coronamaßnahmen.
Solingen wehrt sich gegen die autoritären Verordnungen von NRW-Schulministerin Gebauer. Ein gutes Zeichen für Beamt:innen und Schulleiter:innen.
Die Schulen laufen im sogenannten Regelbetrieb. Jetzt gibt es Forderungen, auch wieder auf Homeschooling umzuschalten. Über das Für und Wider.
Schulen sind zwar keine Infektionstreiber. Doch jetzt müssen endlich Pläne für kleinere Klassen her. Das ist gesünder für alle – auch ohne Corona.
Stefanie Hubig, Chefin der Kultusministerkonferenz, erklärt, wie Unterricht in der Coronakrise funktioniert – und warum Luftfilter oft nicht helfen
Am Montag beginnt der Teil-Lockdown. Warum Theater von der Schließung betroffen sind, Büroräume aber nicht – und wann der Impfstoff kommt.
In die Digitalisierung der Schulen kommt Schwung. Die Länder rufen endlich mehr Geld ab. Die Millionen für Laptops sind sogar schon weg.
Die Lage an den Schulen in der Pandemie ist weiter unbefriedigend. Es hapert bei der Umsetzbarkeit von Hygienevorschriften und der Digitalisierung.
Begrapschen, Sexbilder, Übergriffe sind für viele Kinder und Jugendliche Alltag. Eine digitale Konferenz sucht nach Möglichkeiten, das zu ändern.
In Bremerhaven ist Regelunterricht nur mit Mühe möglich und Bremens Schulen warten schon seit einem Monat auf 250 bestellte CO2-Messgeräte.
Der zurückgetretene Antidiskriminierungsbeauftragte, Derviş Hızarcı, zieht eine ernüchternde Bilanz: An de Strukturen habe er wenig ändern können.
Den Bildungsministerien fällt auf, dass Lüften im Winter nicht funktioniert. Geld für teure Filteranlagen wollen sie aber nicht ausgeben. Und nun?
Von den 5 Milliarden Euro für die Digitalisierung der Schulen war im August erst ein Bruchteil beantragt. Doch nun zieht das Tempo an.
Die Zahl der Corona-Fälle steigt. Aber der Regelbetrieb von Schulen und Kitas muss Priorität haben.
Die Kopftuch-Rechtsprechung aus Karlsruhe gilt auch in der Hauptstadt. Das Bundesarbeitsgericht gab der muslimischen Klägerin recht.
Union und SPD wollen viel Geld für die Anschaffung von Hardware für Lehrer:innen investieren. Das ist für den Unterricht in Coronazeiten bitter nötig.
Die Sorge vor einem zweiten Lockdown nimmt zu. Minister Jens Spahn will Bildungseinrichtungen, Handel und Wirtschaft unbedingt offen halten.
Neben Corona macht auch die Hitze den Schüler:innen zu schaffen. Nordrhein-Westfalen hat dafür eine Idee – und wälzt Details auf die Schulen ab.
Die Sommerferien gehen zu Ende – und der Ruf nach Digitalisierung ist so laut wie nie. Doch das Wichtigste bleiben pädagogische Kompetenzen.
Der Ärzteverband hält Masken in Klassenräumen für unnötig. Der Elternrat kritsiert die Kultusminister. Und für Rückkehrer aus Risikogebieten soll es Pflichttests geben.
Die Sommerferien gehen zu Ende. Ob Präsenzunterricht oder Homeschooling – die Kritiker:innen sitzen schon in den Startlöchern.
Auch in Deutschland steigt die Zahl der Neuinfektionen. Ein Teil davon betrifft Urlauber*innen. Kommt jetzt die Testpflicht?