: Schneller messen
Ein bundesweit einmaliges Verfahren zur Luft-Schadstoffmessung ist jetzt an der Technischen Universität Hamburg-Harburg entwickelt worden. Mit „Airsense“ lassen sich Analysen, die sonst mehrere Stunden dauern, in wenigen Minuten durchführen, was vor allem bei Umweltkatastrophen entscheidend sei. Das 300.000 Mark kostende Gerät soll bereits im nächsten Jahr auf den Markt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen