: Schell: „Lieber Michael Jackson!“
Die in Los Angeles erscheinende Zeitung „Hollywood Reporter“ veröffentlichte eine ganzseitige, von Maximilian Schell bezahlte Anzeige, in der er seine Verbundenheit mit Michael Jackson bekundet. Die Anzeige ist ein handschriftlicher Brief an Jackson. Schell zeigt sich tief über das Verhalten der „Presse, der Medien und der Welt“ beschämt. Er habe Jackson nur einmal getroffen: „Unsere Welten sind zu weit voneinander entfernt. ... Aber ich habe in Deine Augen geschaut, und sie waren freundlich.“ Der Brief schließt mit den Sätzen: „Danke für das, was Du bist. Gott segne Dich.“ Foto: AP
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen