: Salz wird zwischengelagert
Paris/Mülhausen (dpa) - Frankreich will das Salz aus den elsässischen Kaliminen künftig „zwischenlagern“, anstatt es wie bisher in den Rhein zu leiten. Diese Lösung kündigte die Regierung in Paris am Dienstag an. Umweltminister Alain Carignon traf in Mülhausen im Elsaß auf weitgehende Zustimmung der regionalen Mandatsträger, Umweltschützer und Gewerkschafter, als er die Maßnahme im einzelnen erläuterte. Die Aktivitäten der Kaliminen würden bei diesem Verfahren nicht eingeschränkt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen