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■ Am RandeSaar-CDU: "sozial symmetrisch" sparen

Hamburg (dpa) – Eine stärkere soziale Ausgewogenheit bei künftigen Sparbeschlüssen der Bonner Koalition hat der saarländische CDU-Vorsitzende Peter Müller gefordert. Die Koalition müsse bei neuen Haushaltslöchern auf der Ausgabenseite einsparen, sagte Müller der Zeitung Die Woche. Dabei müsse aber „der Grundsatz der sozialen Symmetrie“ gelten. Deshalb seien weitere Maßnahmen nur akzeptabel, „wenn diejenigen, die leistungsfähiger sind und größere Polster haben, stärker zu Sparbemühungen beitragen“.

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