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SPD-Abgeordnete kritisiert Hauffe

Bremen (taz) – Die SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Waltraud Hammerström kritisiert die Landesfrauenbeauftragte Ulrike Hauffe. Diese trage mit ihren Äußerungen zum Datenschutz beim Mammografie-Screening zur Verunsicherung der Bremerinnen bei. „Das geplante Früherkennungsprogramm ist ein Projekt für, nicht gegen Frauen“, betonte Hammerström. Hauffe hatte gefordert, dass die Daten von Frauen, die am Programm nicht teilnehmen wollen, nicht zugänglich sein dürften. Die Präsidentin der Bremer Ärztekammer und Vorsitzende des Projekte–Beirats, Ursula Auerswald, sagte zurückhaltend: „Wir werden Unstimmigkeiten auf die solide sachliche Ebene ziehen“.

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